Kinobesuch der Klasse 7B

Ein Jubel ging durch unsere Klasse! Wir, die Klasse 7b, hatten gerade unsere Klassenlektüre „Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“ zu Ende gelesen, als Frau Gruber verkündete, dass wir ins Kino gehen dürfen, um den Film zu unserer Lektüre anzuschauen.

Am Freitag, den 15.03.24, war es dann endlich so weit. Voller Vorfreude und ausgestattet mit Popcorn und einem Getränk nahmen wir im Kino Platz und schauten gespannt den Film an.

Darin ging es um ein junges Mädchen namens Anna, das mit ihrer Familie durch ganz Europa fliehen musste, als Hitler an die Macht gelangte. Sie war Jüdin und die Tochter eines sehr berühmten Schriftstellers, der immer seine Meinung äußerte. Deshalb hatte Hitler es auf ihre Familie abgesehen.

Eine Rezension von den Schülerinnen Ain und Rima  nach dem Besuch der Theaterprobe:

Das Stück handelt von einem Mädchen namens Kasienka und seiner Mutter, die aus Polen kommen. Sie sind jetzt in England, wo sie nach Kasienkas Vater suchen, der sie verlassen hat. Das Mädchen hat viele Schwierigkeiten, aber eines Tages trifft es William aus der siebten Klasse im Schwimmbad. Er gibt ihr Kraft „weiterzuschwimmen“, trotz der Schwierigkeiten im Leben, statt einfach kraftlos stehen zu bleiben und zu sinken. Das brachte uns zum Nachdenken. Außerdem ist die Idee, bunte Hoodies als Kostüme zu wählen, schön. Der Hintergrund ist ein leeres Schwimmbecken, das passt gut. Manche waren aber etwas verwirrt davon, dass es keine Unterschiede im Bühnenbild gibt, obwohl die Handlung an verschiedenen Orten spielt.